Anomalien und Normvarianten: Skelettale Veränderungen 3.33 – Nicht ossifizierendes Fibrom

Radiologische Diagnostik
Hans-Joachim Thiel
Titelbild des Fachbeitrags zur Bildgebung beim nicht ossifizierenden Fibrom
Sagittales MRT (PDW TSE, 1,5 T): gelappte Kontur des NOF (Pfeil) © HJ Thiel
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Das nicht ossifizierende Fibrom (NOF), auch fibröser Kortikalisdefekt genannt, stellt in der Regel einen Zufallsbefund der bildgebenden Diagnostik bei jungen Menschen innerhalb der ersten beiden Lebensdekaden dar [13].

Zusammenfassung

Das nicht ossifizierende Fibrom ist eine tumorähnliche und nicht neoplastische Veränderung des Knochens. Die meisten der Läsionen benötigen keine Therapie. Die meisten NOF kommen in den Metaphysen der langen Röhrenknochen der unteren Extremitäten vor.

Schlüsselwörter: Nicht ossifizierendes Fibrom, NOF, Röntgen, CT, MRT

Abstract

The non-ossifying fibroma is a tumor-like lesion and defined as non-neoplastic bone lesion. Some lesions do not need treatment. The most cases of NOF occur in the metaphyses of the long tubular bones of the lower extremities.

Keywords: Non-ossifying fibroma, NOF, x-ray, CT, MRI

DOI: 10.53180/MTIMDIALOG.2023.0264

 

Entnommen aus MT im Dialog 4/2023

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