Anomalien und Normvarianten

Vaskuläre Veränderungen 1.1: Zerebrales venöses Angiom
Hans-Joachim Thiel
Anomalien und Normvarianten
Transversales kontrastunterstütztes MRT (T1 GE, 1,5 T): rechts frontoparietale DVA mit kleinen, medusaartig angeordneten Venen (Pfeile) © H.-J. Thiel
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Venöse Angiome als venöse Fehlbildung (Developmental Venous Anomalies, DVA) werden bei etwa 3 % der autoptischen Untersuchungen gefunden [6]. Sie zählen zu den häufigsten vaskulären Anomalien des Gehirns.

Zusammenfassung

Zerebrale venöse Angiome stellen primär eine Variante der normalen venösen Gefäßarchitektur des Gehirns dar. Komplikationen können auftreten, und ihr Management erfordert ein Verständnis der Natur der Gefäßfehlbildung.

Schlüsselwörter: Zerebrales venöses Angiom, Multislice-CT, MRT

Abstract

Developmental venous anomalies represent variations of the normal cerebral venous angioarchitecture. Complications can, however, occur and their management requires a thorough understanding of the nature of DVA.

Keywords: Cerebral developmental venous anomaly, multislice-CT, MRI

DOI: 10.3238/MTADIALOG.2018.0668

Entnommen aus MTA Dialog 8/2018

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