Wir hatten Sie auf verschiedenen Wegen informiert, dass der Wechsel zu einem renommierten medizinischen Fachverlag, dem DÄV, ansteht. Nun halten Sie das erste Exemplar in der Hand, und wir sind gespannt auf Ihre Meinung. Ein medizinisch ausgerichteter Verlag bietet den MTA-Berufen eine Plattform, die die medizinisch-technischen Entwicklungen aufnimmt und den Stellenwert der diagnostischen und therapeutischen Handlungsfelder herausstellt.
Es gibt wohl nur wenige Berufe im Gesundheitswesen, die derartig von den medizinisch-technischen Entwicklungen abhängen wie die MTA-Berufe, und es gilt, die Vielfalt in den MTA-Berufen darzustellen. Gemeinsam mit dem Deutschen Ärzteverlag ist dies auch für uns als Dachverband eine Herausforderung, die vielen Spezialisierungen innerhalb eines MTA-Berufes zu berücksichtigen. Aber was ist allen MTA-Berufen gemeinsam? Ohne MTA keine Diagnostik und ohne Diagnostik keine Therapie.
Am 1. April wurde bereits der neue Online-Auftritt gestartet unter www.mta-dialog.de. Wir haben bereits positive Äußerungen erhalten, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten:
„Ein großes Lob an den DÄV. Mit dem 1.4. wurde schon mal eine super funktionierende Webseite eingerichtet und wenn man auf die alte Webseite von WEKA will, wird man automatisch auf die neue umgeleitet.
Auch die Interviews zum Thema Akademisierung und die Vorausschau auf die neue Ausgabe finde ich toll. Ebenso super Informationen für Autoren und eine klare Gliederung ...“
„Tolle Leistung. Ich finde die neue Webseite sehr gut. Sie ist übersichtlich, leicht zu handhaben und enthält, soweit ich es beurteilen kann, eine sehr gute Auswahl an interessanten Artikeln und Informationen. Ich fände es toll, wenn für die Artikel noch eine Druckmöglichkeit vorgesehen werden könnte, da man so nur die gesamte Webseite gedruckt erhält oder ansonsten den Artikel markieren oder kopieren muss, um nur den gewünschten Artikel zu erhalten.“
„Herzlichen Glückwunsch zu dem gelungenen Auftakt des Online-Auftritts der MTA Dialog. Es freut mich besonders, dass mit den Interviews der Ärzte wir nun auch öffentlich sichtbarer in die Diskussion über die Zukunft der MTA-Berufe einsteigen. Es stimmt mich optimistisch, in einem konstruktiven Dialog mit der Ärzteschaft die Qualifikationswege der MTA-Berufe zu diskutieren.“
Vorstand
Vorstandsreferentin
Entnommen aus: MTA Dialog, 2016, 17 (5)
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