Thorax-CT: Mammakarzinom als Zufallsbefund

Schwerpunktthema
Dorina Petersen
Titelbild des Fachbeitrags: Fallbericht über den Zufallsbefund Mammakarzinom im Rahmen einer Thorax-CT
Lungenembolie beidseits, Raumforderung in der rechten Brust © D. Petersen
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Der Thorax gehört zu den am häufigsten untersuchten Regionen in der konventionellen Radiologie. Die Fortschritte in der Bildgebungstechnologie haben die Auflösung, insbesondere in der Computertomografie und der Magnetresonanztomografie, erheblich gesteigert. Das erhöht die Früherkennung von Krankheiten.

Zusammenfassung

In der konventionellen Radiologie gehört der Thorax zu den am häufigsten untersuchten Regionen. Durch die Fortschritte bei Computertomografie und Magnetresonanztomografie konnte die Auflösung erheblich gesteigert werden. Das erhöht die Früherkennung von Krankheiten. Dabei ist es wichtig, immer auch ein Auge auf die mitabgebildeten Organe und Strukturen zu werfen. Eine Umgebungsdiagnostik ist bei der Anfertigung der CT-Bilder enorm wichtig. Je häufiger sich eine MTR am Gerät die angefertigten Bilder auch anschaut, desto schneller kann man auf eventuelle Zufallsbefunde reagieren und gegebenenfalls das Untersuchungsmanagement anpassen. Einige Fallbeispiele werden im Beitrag vorgestellt.

Schlüsselwörter: Thorax, Früherkennung, Zufallsbefunde, CT, MRT

Abstract

The thorax is one of the most frequently examined regions in conventional radiology. Thanks to advances in computed tomography and magnetic resonance imaging, the resolution has increased significantly. This increases the early detection of diseases. It is important to always keep an eye on the organs and structures that are also shown. Surrounding diagnostics are extremely important when preparing the CT images. The more often an MTR/radiographer looks at the images produced on the device, the faster one can react to any incidental findings and, if necessary, adapt the examination management. Some case studies are presented in the article.

Keywords: thorax, early detection, incidental findings, CT, MRI

DOI: 10.53180/MTIMDIALOG.2023.0344

 

Entnommen aus MT im Dialog 5/2023

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