Technologien zur Dosisreduktion

Interventionelle Radiologie
Simon Fricke
Strahlenschutz
Abb. 5: Gleichwertige Bildqualität mit ClarityIQ Technologie (links) zum Vorgängersystem (rechts) bei bis zu 70 % Dosisreduktion Aus: Söderman, M. et al. (2013): Image Noise Reduction Algorithm for Digital Subtraction Angiography: Clinical Results. Radiology: Volume 269: Number 2: 553-560.
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Die Zahl endovaskulärer Prozeduren hat in den letzten Jahren ein konstantes Wachstum erfahren und wird auch zukünftig auf Grund der demografischen Entwicklung und der Etablierung neuer minimal-invasiver Eingriffsmöglichkeiten weiter steigen.

Zusammenfassung

Die steigende Anzahl endovaskulärer Prozeduren, immer adipöser werdende Patientenkollektive, komplexere Prozeduren und kleinere Implantations-Devices sorgen für das Risiko einer höheren Strahlenbelastung für Patient und Anwender in der interventionellen Radiologie. Die Erzeugung von Röntgenstrahlen und ihre schädigende Wirkung auf den menschlichen Körper unterliegen physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Eine isolierte Reduktion der Strahlendosis hat immer einen direkten Einfluss auf die Bildqualität am Detektor. Aktuelle Studien belegen nun den Nutzen neuartiger Bildverarbeitungstechnologien wie ClarityIQ zur signifikanten Strahlendosisreduktion, ohne die Bildqualität negativ zu beeinflussen.

Entnommen aus MTA Dialog 04/2014

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