Zusammenfassung
Die steigende Anzahl endovaskulärer Prozeduren, immer adipöser werdende Patientenkollektive, komplexere Prozeduren und kleinere Implantations-Devices sorgen für das Risiko einer höheren Strahlenbelastung für Patient und Anwender in der interventionellen Radiologie. Die Erzeugung von Röntgenstrahlen und ihre schädigende Wirkung auf den menschlichen Körper unterliegen physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Eine isolierte Reduktion der Strahlendosis hat immer einen direkten Einfluss auf die Bildqualität am Detektor. Aktuelle Studien belegen nun den Nutzen neuartiger Bildverarbeitungstechnologien wie ClarityIQ zur signifikanten Strahlendosisreduktion, ohne die Bildqualität negativ zu beeinflussen.
Entnommen aus MTA Dialog 04/2014
Dann nutzen Sie jetzt unser Probe-Abonnement mit 3 Ausgaben zum Kennenlernpreis von € 19,90.
Jetzt Abonnent werden