Strahlenbelastung des Personals bei PET/CT-Anwendungen

Nuklearmedizin
Ilona Barth, Arndt Rimpler
Nuklearmedizin
Strahlenbelastung des Personals bei PET/CT-Anwendungen © Thirteen of Clubs; https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/; Ausschnitt/
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Ein in der Nuklearmedizin immer häufiger genutztes diagnostisches Verfahren ist die so genannte Positronen-Emissions-Tomographie (PET) in Kombination mit der Computertomographie (CT).

Zusammenfassung

Dabei werden dem Patienten radioaktiv markierte Stoffe (Radiopharmaka) verabreicht, die sich auf Grund ihrer chemischen Eigenschaften im Körper unterschiedlich verteilen. Die verwendeten Radionuklide wie z. B. Fluor-18 (F-18) oder Gallium-68 (Ga-68) sind Positronenstrahler, d. h. sie zerfallen unter Aussendung positiv geladener Teilchen, der so genannten Positronen, die mit Hilfe einer speziellen (PET-) Kamera sichtbar gemacht werden können. Die CT ist ein Verfahren der Röntgendiagnostik, bei dem mit Hilfe einer Vielzahl von Röntgenaufnahmen hochauflösende Schnittbilder verschiedener Körperregionen erzeugt werden.

Entnommen aus MTA Dialog 01/2015

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