Spätinfektionen nach Gelenkendoprothetik

Biomarker ermöglichen frühzeitige Erkennung
Hardy-Thorsten Panknin, Matthias Trautmann
Eiteraustritt aus einer Fistel
Eiteraustritt aus einer Fistel nach Hüftprothesen-Implantation © Prof. Dr. Trautmann, Neu-Ulm
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Die Implantation einer Gelenkendoprothese führt bei vielen Patienten mit chronischer Arthrose zu einer dramatischen Verbesserung der Lebensqualität.

Ältere Personen, die an eine mühsame Fortbewegung und chronische Gelenkschmerzen gewöhnt waren, sind plötzlich wieder mobil und können unbelastet an Sport- und Freizeitaktivitäten teilnehmen. Gelingt die Endoprothesen-Implantation ohne Komplikationen, wird oft bereits nach wenigen Wochen vollständige Schmerzfreiheit erzielt. Die Lebensdauer der Prothesen hat sich dank der Verwendung des biokompatiblen Werkstoffs Titan und neuer OP-Techniken immer weiter verlängert und beträgt heute im Schnitt über 15 Jahre.

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