Neben dem Schwerpunktthema Lebensmittelanalytik (Rückstände von Chlorat und quartären Ammoniumverbindungen in Pangasiusfilet; Food Fraud; Lebensmittelmikrobiologie) haben wir einige Berichte zum Thema Coronavirus mit aufgenommen. So gibt es in der Rubrik Berufspolitik unter anderem Artikel zu folgenden Themen: Laboratoriumsmedizinische Streiflichter der ersten Wochen mit der SARS-CoV-2-Pandemie, Herausforderungen an ein universitäres Zentrallabor in Zeiten der Corona-Pandemie und COVID-19-Situation in einer radiologischen Großpraxis. Daneben widmet sich auch die Rechtsprechstunde dem Thema SARS-CoV-2 (Arbeitsrecht in Zeiten von Corona). DVTA-Mitglieder können bei Fragen zu diesen (und anderen rechtlichen) Themen die Rechtsprechstunde des Verbandes nutzen. Einen Überblick über die rechtlichen Themen aus den vergangenen Heften haben Sie hier.
Bei den Fachbeiträgen gehen Hardy-Thorsten Panknin und Matthias Trautmann mit ihrem Beitrag „COVID-19 auf der Normalstation: Weniger ansteckend als gedacht?“ auf eine Studie aus Hongkong ein. Die Reihe der Radiologischen Diagnostik zu Anomalien und Normvarianten konzentriert sich auf Skelettale Veränderungen 3.12: Varianten des Processus mastoideus. Der Processus mastoideus als Teil des Schläfenbeins zeigt lufthaltige Zellen mit verschiedenen Varianten. Die Pneumatisation im Bereich der Schädelbasis kann bis okzipital ausgedehnt sein. Es ist eine Normvariante der Pneumatisation des Processus mastoideus. Der Englischbeitrag dreht sich um „Food Analysis – Pathogenic Bacteria in Food“.
Im berufspolitischen Teil finden Sie zusätzlich Berichte zum Gespräch mit Martina Stamm-Fibich, zum geforderten Bonus für MTA sowie zum Engagement des DVTA in Zeiten von SARS-CoV-2 für die MTA-Berufe.
Weitere Artikel wie z.B. zum Master of Science in Health Science Education in Berlin, zum Krebskongress 2020, zu ETIM 2020 oder einen historischen Beitrag zur Entwicklung der Epigenetik erwarten Sie in der Rubrik „MTA intern“. (red)
Artikel teilen