Röntgenkongress 2023: Zukunft der Radiologie, Forschung, EBR

Interviews mit Prof. Willinek, Prof. Unterhumer und Prof. Kuhl
Die Interviews führte M. Reiter
Prof. Dr. Winfried Albert Willinek, Chefarzt für Diagnostische Radiologie im Trierer Brüderkrankenhaus, beschreibt die Zukunft der Radiologie
Interviews mit Prof. Willinek (Bild), Prof. Unterhumer und Prof. Kuhl vom Röntgenkongress 2023 © M. Reiter/DÄV
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Prof. Dr. Winfried Albert Willinek, Chefarzt für Diagnostische Radiologie im Trierer Brüderkrankenhaus, beschreibt die Zukunft der Radiologie. Die Rolle als Moderator und Lotse solle unnötige Untersuchungen verhindern. Die MTR seien mit ihrer Rolle ganz im Zentrum der Entwicklung.

Prof. Dr. Winfried Albert Willinek, Chefarzt für Diagnostische Radiologie im Trierer Brüderkrankenhaus, beschreibt die Zukunft der Radiologie. Die Rolle als Moderator und Lotse solle unnötige Untersuchungen verhindern. Die MTR seien mit ihrer Rolle ganz im Zentrum der Entwicklung. Prof. Mag. Gerold Unterhumer, Studiengangsleiter Radiologietechnologie BA am FH Campus Wien, geht auf das Thema evidenzbasierte Radiologietechnologie (EBR) ein. Es sei zu beobachten, dass dadurch auch die Arbeitszufriedenheit steige und Mitarbeiter länger im Beruf bleiben. Prof. Dr. Christiane Kuhl, RöKo-Kongresspräsidentin, setzt sich für eine stärkere Forschungsbeteiligung der MTR, auch mit eigenen Projekten, ein. Es liege „eine helle Zukunft vor uns“.

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