Die Veränderungen unserer Gesellschaft fordern mutige Entscheidungen und moderne Systeme in der Labordiagnostik. SYNLAB sucht deshalb nach Fachkräften, die die Zukunft mitgestalten wollen – als Teil eines global vernetzten Dienstleisters und in einem Arbeitsumfeld, das auf die Stärken jedes Einzelnen setzt. Über die Chancen und Möglichkeiten spricht Martin Roskos, Chief Medical Officer SYNLAB Deutschland.
Die Nr. 1 für klinische Labordienstleistungen
SYNLAB ist an mehr als 450 Standorten in über 40 Ländern, analysiert über 5.000 Testparameter und beschäftigt rund 20.000 motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Die SYNLAB Holding verfügt über ein weit verzweigtes Netzwerk unterschiedlichster Labore aller diagnostischer Fachabteilungen für Mensch und Tier sowie zahlreichen Speziallaboren für aufwendige Diagnostik. Als Arbeitgeber bietet SYNLAB zahlreiche interne Weiterbildungsmöglichkeiten.
Dr. Roskos, was macht SYNLAB in Ihren Augen als Arbeitgeber einzigartig?
Roskos: „Jeder anders, gemeinsam besser“ ist das SYNLAB-Motto, denn unsere Einzigartigkeit ist unsere Vielfalt – an Menschen, Standorten, Know-how. Von der labormedizinischen Mikrobiologie über die Transfusionsmedizin, Humangenetik, Pathologie bis zur gynäkologischen Zytologie decken wir alle Fachabteilungen ab und fordern in unseren Speziallaboren den Status quo heraus. Das gesammelte Wissen steht allen Standorten und somit auch den Mitarbeiter*innen und den Patient*innen direkt zur Verfügung.
Darüber hinaus bieten wir ein breites Spektrum interner Aus- und Fortbildungen und setzen auf modernste Kommunikationswege. LIS-Kopplungen und eine einheitliche Logistik sowie Order-Entry-Systeme sind dabei genauso entscheidend wie intuitiv bedienbare Apps mit direkter Ergebniseinsicht für Ärzte und Patientinnen oder die neueste Software für die Personalverwaltung.
Welche Themenschwerpunkte der Digitalisierung beschäftigen SYNLAB aktuell?
Wir schauen uns sehr genau an, welche Möglichkeiten unmittelbar auf unsere Ziele und die Zusammenarbeit unserer Labore einzahlen. Dazu gehören die Digitalisierung der Warenwirtschafts-, die Vereinheitlichung der Labordaten-, oder die Einführung der Order-Entry-Systeme, die die Anforderung von Diagnostik noch effizienter machen. Darüber hinaus entwickeln wir derzeit Befundungsalgorithmen für alle LIS und prüfen außerdem, wie uns KI bei komplexen diagnostischen Verfahren unterstützen kann.
Wie sehen Sie die Zukunft der Laboratoriumsdiagnostik in fünf Jahren?
Ich bin überzeugt, dass die Diagnostik der nahen Zukunft einen noch wesentlicheren Beitrag zur Gesundheit der Menschen weltweit leisten wird. Wir werden in der Lage sein, den großen und vielfältigen Erfahrungsschatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter intelligent zu bündeln. Im „papierlosen Labor“ sind alle Daten digital verfügbar und damit verknüpfbar. Die Kommunikation zwischen Patient*innen, behandelndem Arzt oder Ärztin und Labor wird direkter, einfacher. Künstliche Intelligenz hilft bei der Interpretation der Laborergebnisse, da sie vollen Zugriff auf das gesamte SYNLAB-Fachwissen hat. Liegen noch zusätzliche Patientendaten vor, kann die KI mittels Mustererkennung ähnlicher Befunde sogar bei der individuellen Diagnose unterstützen.
Möchten Sie an der Gestaltung der Diagnostik von morgen teilhaben und ihr Wissen in einem modernen, internationalen Unternehmen einsetzen und erweitern? Dann schreiben Sie uns eine Nachricht an karriere@synlab.com oder besuchen Sie unser Jobportal auf www.karriere-synlab.de.
Wir freuen uns auf Sie!
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