Zusammenfassung
Die kongenitale Zytomegalievirus-Infektion ist die häufigste kongenitale Infektionskrankheit, die mit großen Schäden bei den Kindern einhergehen kann. Neben dem Risiko einer Primärinfektion während der Schwangerschaft sind immunsupprimierte Patienten, wie Transplantatempfänger, eine weitere Risikogruppe. Während die Infektionsvorbeugung Schwangerer derzeit lediglich die Expositionsprophylaxe einschließt, können Transplantationspatienten vorsorglich mit antiviralen Therapien behandelt werden.
DOI: 10.3238/MTADIALOG.2017.0300
Entnommen aus MTA Dialog 4/2017
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