„Entrustable Professional Activities“
Zusammenfassung
Das Konzept der Entrustable Professional Activities (EPA) hat sich als kompetenzüberprüfendes didaktisches Konzept in der klinischen Praxis durchgesetzt und etabliert. Es ermöglicht eine ganzheitliche Bewertung und Sicht auf den Trainingsfortschritt der Lernenden. Das Konzept greift die „competency-based medical education“ (CBME) als wesentlichen Baustein der Ausbildung von medizinischen Fachkräften zur qualitativ hochwertigen Versorgung von Patientinnen und Patienten auf. In der MT-Ausbildung könnten EPA eine arbeitsplatzorientierte und kompetenzbasierte praktische Ausbildung mit beobachtbarem und durch verschiedene Bewertungsinstrumente überprüfbarem Learning Outcome ermöglichen.
Schlüsselwörter: Anvertraute berufliche Tätigkeiten, kompetenzbasierte Ausbildung, medizinische Ausbildung, Lehrplan für den Arbeitsplatz, Angehörige der Gesundheitsberufe
Abstract
The concept of Entrustable Professional Activities (EPA) has become accepted and established in clinical practice as a competence-checking didactic concept; it enables a holistic assessment and view of the learners’ training progress. The concept takes up „competency-based medical education“ (CBME) as an essential building block in the training of medical professionals to provide high-quality care to patients. Therefore the application of EPAs in MT training could enable workplace-oriented and competency-based practical training with observable learning outcomes that can be verified by various assessment tools.
Keywords: Entrustable professional activities, competency-based education, medical education, workplace curriculum, health care professionals
DOI: 10.53180/MTIMDIALOG.2023.0812
Entnommen aus MT im Dialog 11/2023
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