Eine andere Form der bildgeführten intensitätsmodulierten Strahlentherapie

Helikale Tomotherapie
Yvonne Bentele
Helikale Tomotherapie
Helikale Tomotherapie © [2015] Accuray Incorporated
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Aufgrund einer besonderen Bestrahlungsgeometrie mit der Möglichkeit, vor der täglichen Bestrahlung eine Computertomographie in Bestrahlungslage zu akquirieren und Lagerungskorrekturen durchzuführen, ist das Bestrahlungsgerät sehr gut für bildgeführte Strahlentherapie und die intensitätsmodulierte Radiotherapie auch komplexer Zielvolumina geeignet.

Zusammenfassung
Die  helikale  Tomotherapie  ist  eine  hochentwickelte  Bestrahlungstechnik,  die  sich  durch  die  integrierte  CT-Bildgebung  besonders  für bildgeführte, intensitätsmodulierte Strahlentherapie eignet. Im Jahre 2003 wurde der erste Patient mit dem Prototypen des an der Universität Wisconsin (USA) entwickelten Bestrahlungsgerätes behandelt. Bis heute sind mehr als 300 Geräte weltweit installiert, in Deutschland aktuell 15 (einziger Hersteller ist die Firma Accuray). Im Artikel wird die grundsätzliche Vorgehensweise, Vor- und Nachteile sowie die Bestrahlungsplanung vorgestellt.

Entnommen aus MTA Dialog 09/2015

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