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Die Bedeutung von Angst für Bildungsprozesse

Weiterbildung
Janine Romppel
Gesundheit
© Vlc; https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/; keine Änderungen
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Weiterbildung ist freiwillig und für jeden Menschen grundsätzlich zugänglich. Die Beweggründe, an einer Weiterbildung teilzunehmen, unterscheiden sich, ob aus Eigeninitiative, aus dem Interesse heraus oder weil es der beruflichen Pflichterfüllung dient.

Zusammenfassung

Angst gilt als menschliche Grunderfahrung. Sie zeigt sich auf körper-licher, emotionaler Ebene und äußert sich in sozialen Interaktionen [1]. Ein unkontrolliertes Gefühl der Angst kann Bildungsprozesse be-einfl ussen. Gerade die ersten Lernerfahrungen im Kindesalter spielen hierbei eine wichtige Rolle. Negative Erfahrungen im Lernort Schule, wirken sich auch auf das spätere Lernen im Erwachsenenalter aus. Studien zeigen, dass Leistungsangst z.B. Prüfungsangst hinderlich für Weiterbildungsteilnahme ist.

Entnommen aus MTA Dialog 10/2014

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