Der derzeitige Ausbruch der Coronavirus-Infektion

Besonnenes Handeln gefragt
Hardy-Thorsten Panknin
Coronavirus (2019-nCoV)
Coronavirus (2019-nCoV) Quelle: Robert Koch-Institut Berlin
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Der derzeitige Ausbruch der Coronavirus-Infektion stellt eine Bedrohung für die Gesundheit der Bevölkerung dar. Die Epidemie mit dem neuartigen Coronavirus 2019-nCoV breitet sich rasant aus.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat daher am 30.1.2020 festgestellt, dass es sich beim aktuellen Ausbruch durch das neuartige Virus in China um eine „Gesundheitliche Notlage mit internationaler Tragweite“ (Procedures concerning public health emergencies of international concern) handelt. Die WHO hat dabei für die betroffenen und die angrenzenden Staaten eine Reihe von Empfehlungen zur Eindämmung und Kontrolle des Ausbruchsgeschehens ausgesprochen. Über China hinaus wurden Fälle in Frankreich, Deutschland, Thailand, Japan, Singapur, Australien, Hongkong, Malaysia, die USA, Finnland, aber auch Indien und die Philippinen gemeldet. Die ersten Coronavirus-Fälle in Deutschland sind aus Bayern bestätigt. Als Risikogebiet gilt die chinesische Provinz Hubei (inkl. Stadt Wuhan) mit 4.586 Fälle, darunter 162 Todesfälle. Insgesamt wurden bisher 7.921 Fälle gemeldet, darunter 170 Todesfälle; letztere alle in China gemeldet (siehe Abbildung 1, Stand 30. Januar 2020 – Robert Koch-Institut Berlin). Für Deutschland hat die Einstufung keine direkten Folgen, da die WHO-Empfehlungen hier bereits erfüllt sind. Das Auswärtige Amt warnt derzeit vor Reisen in die Provinz Hubei. Reisende sollten zudem nach Möglichkeit nicht notwendige Reisen nach China verschieben. Mit einem Import von weiteren einzelnen Fällen nach Deutschland muss gerechnet werden. Auch einzelne Übertragungen in Deutschland sind möglich. Die Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland durch die neue Atemwegserkrankung bleibt derzeit weiterhin gering, so die Aussage des Robert Koch-Instituts in Berlin.‎ Diese Einschätzung kann sich aber kurzfristig durch neue Erkenntnisse ändern! Ärzte, Pflegende, und andere Gesundheitsberufe sowie Gesundheitsbehörden benötigen daher schnellstmöglich umsetzbare Informationen; so der Tenor in der neusten Ausgabe der renommierten Medizinischen Fachzeitschrift „The New England Journal of Medicine“ vom 27. Januar DOI: 10.1056/NEJMe2001329) [1]. 

Coronavirus (2019-nCoV) Ausbruch in China

In China treten derzeit vermehrt Krankheitsfälle (auch Pneumonien) durch ein neuartiges Coronavirus (2019-nCoV) auf. Von großer Tragweite ist die Metropole Wuhan (11 Millionen Einwohner) und die Provinz Hubei - zu der Wuhan gehört. Das neuartige Virus gehört wie das SARS-Virus zu den beta-Coronaviren. SARS ist definiert als eine potentiell lebensgefährliche atypische Pneumonie, die durch Infektion mit dem bis dahin unbekannten SARS-assoziierten Coronavirus (SARS-CoV) hervorgerufen wird [2].

In der medizinischen Fachzeitung „The Lancet“ wurden umfassende klinische Daten der ersten Patienten mit einer Pneumonie durch das neuartige Coronavirus 2019-nCoV veröffentlicht [3]. Von den 41 Patienten waren 30 männlich, das mittlere Lebensalter lag bei 49 Jahren (Median). Ein Drittel hatte Grunderkrankungen, wie etwa Diabetes oder kardiovaskuläre Erkrankungen. Dabei haben offenbar Patienten mit Grundleiden eine schlechtere Prognose. Bei 27 (66%) bestand ein Bezug zum Huanan-Markt in Wuhan. Bis auf einen Patienten hatten alle Fieber, die meisten klagten über trockenen Husten, überwiegend ohne vermehrtes Sputum. Die Blutuntersuchung zeigte bei 26 Personen (63%) eine Lymphopenie. Kopfschmerzen, Hämoptysen und Diarrhö wurden nur vereinzelt gesehen. Die CT-Untersuchungen der Lunge zeigten bei 40 Patienten bereits bei der Aufnahme ins Krankenhaus eine bilaterale Beteiligung und eindeutige Konsolidierungen in subsegmentalen Bereichen, die auf eine Sekundärinfektion hindeuten. Der lange Zeitraum vom Symptombeginn bis zur stationären Aufnahme könnte dafür eine Erklärung sein. Die behandelnden Ärzte stellten bei jedem zehnten eine Sekundärinfektion fest, sechs (15%) Patienten verstarben. Die recht hohe Sterblichkeit in dieser Gruppe sollte jedoch angesichts der niedrigen Zahl von Patienten am Beginn der Epidemie zurückhaltend interpretiert werden. Während der Infektion kommt es zu einer deutlich erhöhten Cytokinausschüttung. In einer weiteren Arbeit wird die Übertragung von Mensch-zu-Mensch beschrieben.
Fünf von sechs Mitgliedern einer Familie aus Shenzhen waren nach einer Reise nach Wuhan erkrankt, hatten aber dort keinen Markt aufgesucht. Eine Person, die nicht an der Reise teilgenommen hatte, infizierte sich durch Kontakt mit den anderen Angehörigen nach der Rückkehr [3, 4].

Neuartige Coronaviren – weltweite Bedeutung als Verursacher von Zoonosen

Coronaviren wurden in den 1960er-Jahren erstmals beschrieben. Bei elektronenmikroskopischer Betrachtung fiel ein Kranz (corona) von keulenförmigen Spikes auf, dem diese Viren ihren Namen verdanken. Ihr Genom besteht aus der längsten bekannten Plus-Strang-RNA von über 30 kb. Die nur etwa 150 nm großen Virionen sind verantwortlich für Erkrankungen des Respirationstraktes und anderer Organe bei Fischen, Geflügel und zahlreichen Säugetierarten, einschließlich dem Menschen. Sie verursachen überwiegend banale Erkältungskrankheiten, ähnlich wie Rhinoviren, jedoch mit etwas längerer Inkubationszeit und kürzerer Erkrankungsdauer [5].

Die jetzigen Infektionen scheinen im Zusammenhang mit einem Aufenthalt auf dem Fisch- und Geflügelmarkt der Stadt zu stehen. Bereits wenige Wochen nach den ersten Erkrankungsfällen wurde die genetische Sequenz des neuartigen Virus aufgeklärt. Sie ist seit dem 12. Januar 2020 bekannt und ermöglicht die spezifische Diagnostik durch PCR. Die Sequenz stimmt mindestens zu 70% mit der des SARS-Erregers überein, die WHO bezeichnet das neue Virus als 2019-nCoV [6, 8]. 

Infektionsprophylaxe

Im Falle von Verdachtsfällen wird zunächst ein Vorgehen zur Prävention der Übertragung durch Tröpfchen empfohlen – hierzu gehören das Tragen eines mehrlagigen Mund-Nasen-Schutzes mit korrektem Sitz vom Patienten (sofern toleriert), die Unterbringung in einem Isolierzimmer möglichst mit Vorraum/Schleuse, wenn dies nicht möglich ist, in einem Einzelzimmer mit eigener Nasszelle, und zusätzlich vom Personal die Verwendung von Schutzkleidung, Schutzbrille, mindestens FFP2-Masken als Atemschutz und Handschuhen neben der konsequenten Einhaltung der Basishygienemaßnahmen (sogenannte PSA – die persönliche Schutzausrüstung, um die Übertragung auf sie zu vermeiden!).

Handelt es sich um einen mittels Labordiagnostik bestätigen Fall einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus werden Maßnahmen empfohlen gemäß den "Empfehlungen des Robert Koch-Institutes für die Hygienemaßnahmen und Infektionskontrolle bei Patienten mit Schwerem Akutem Respiratorischem Syndrom (SARS)". Dies beinhaltet unter anderem die Isolierung in einem Isolierzimmer mit Vorraum/Schleusenfunktion und ebenfalls die Verwendung von mindestens FFP-Masken als Atemschutz. Eine FFP3-Maske (FFP1 filtert 80 % der Partikel, FFP2 95 % und FFP3 99,7 %). Sofern in den Patientenräumen eine raumlufttechnische Anlage betrieben wird, über die eine Verbreitung von Luft auf andere Räume möglich ist, ist diese abzustellen.

Hier wird explizit auf die Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut zur "Infektionsprävention im Rahmen der Pflege und Behandlung von Patienten mit übertragbaren Krankheiten" verwiesen. Dort sind im Kapitel 3 die erweiterten, über die Basishygiene hinausgehende Maßnahmen aufgeführt, sowie in der Tabelle 1 die empfohlenen Maßnahmen bei Erkrankungen mit Coronaviren [7]. Abrufbar unter:

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kommission/Downloads/Infektionspraev_Pflege_Diagnostik_Therapie.pdf?__blob=publicationFile

Letzter Zugriff am 02.02.2020

Aktuelle Meldungen

Seit dem Auftreten der neuen Epidemie in China folgt eine Eilmeldung der nächsten. Der erneute Ausbruch in China bringt die anhaltende Gefahr in Erinnerung, die von Zoonosen ausgeht. Mit mehr als 10.000 Fällen weltweit zählt der Ausbruch der „akuten Atemwegserkrankung“, wie sie offiziell genannt wird, schon deutlich mehr Infektionen als vor 17 Jahren die ebenfalls von China ausgegangene SARS-Pandemie mit – laut WHO – 8.096 Infektionen. Durch das „Schwere Akute Atemwegssyndrom“ 2002/2003 starben 774 Menschen. Die aktuelle Situation in China zeigt aber auch große internationale Aufmerksamkeit [9]: Erhöhte Transparenz bei der Meldung von Infektionskrankheiten und der Datenaustausch mit internationalen Kollegen ist entscheidend für die Eindämmung der Ausbreitung dieses neu aufkommenden Coronavirus in anderen Teilen der Welt. Durch GOARN («Global Outbreak Alert and Response Network») der WHO konnte ein Netzwerk von weltweit über 120 Institutionen dazu beitragen, dass in wenigen Wochen die epidemische Ausbreitung kontrolliert und ein neuer Infektionserreger (SARS) 2003 identifiziert werden konnte. Nach vier Monaten war die menschliche Transmissionskette unterbrochen und der Alarmzustand wurde durch die WHO aufgehoben. Durch stringente Maßnahmen konnte diese Epidemie kontrolliert werden.

Ein Team des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) an der Charité – Universitätsmedizin Berlin hat ein Nachweisverfahren für das neuartige Coronavirus entwickelt. Verdachtsfälle können somit schnell auf das Virus untersucht werden. Noch sei die Zahl der Infektionen außerhalb Chinas relativ gering, sagte WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf. Die Bundesärztekammer (BÄK) betonte: Im Umgang mit dem Coronavirus sei „besonnenes Handeln“ gefragt. „Entscheidend ist die klare Analyse, um konkrete Maßnahmen zum Schutz von Patienten und Ärzten ergreifen zu können“, so BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt. Das Bundesgesundheitsministerium sowie die nachgeordneten Behörden hätten mit der Einrichtung eines Lagezentrums im Robert Koch-Institut (RKI), in dem die Informationen zusammenlaufen, sowie konkreten Verhaltens- und Schutzmaßnahmen sehr schnell die Initiative zur Eindämmung des Coronavirus ergriffen. Dazu zählten unter anderem eine Meldepflicht auch für Verdachtsfälle und die Ausstattung der Labore mit Virentests. Seit dem 01. Februar greift eine neue Meldepflicht für Ärzte, Krankenhäuser und Labore. Sie müssen nun schon begründete Verdachtsfälle auf das Coronavirus an das Robert Koch-Institut melden und nicht wie bisher nur bestätigte Fälle.

Fazit

Infektionskrankheiten waren praktisch bis zum Beginn dieses Jahrhunderts neben kriegerischen Auseinandersetzungen die Hauptgeißel der Menschheit. Hierzulande wird kaum zur Kenntnis genommen, dass Infektionen nach wie vor weltweit die häufigste Todesursache sind, und dies mit steigender Tendenz. In der Aus- und Weiterbildung von Ärzten und Gesundheitsberufen wurde daher in den meisten Industrieländern der Infektiologie weniger Aufmerksamkeit zuteil. Erst neuerdings gewinnen Infektionen wieder an Interesse. Unter dem Stichwort „emerging infections“ werden zudem neue Erreger oder Krankheitsbilder beschrieben, die aus dem sich ständig ändernden Wechselspiel zwischen Mensch und übrigem Biotop entstehen. Das Bewusstsein der Öffentlichkeit wird wesentlich durch die Massenmedien geprägt, wobei vielfach die nur oberflächlich recherchierte Sensationsmeldung über die seriösen Berichte dominiert. Folge ist eine allgemeine Verunsicherung. Fakt ist: Die internationale Migration der Menschen, die Erwärmung der Kontinente sowie der Transport von Tieren, Nahrungsmitteln und Waren haben deutlich zugenommen. Die Globalisierung betrifft auch die Verbreitung von Erregern, die Epidemien auslösen und darüber hinaus Resistenzinformationen gegen die verfügbaren Chemotherapeutika tragen können. Laut Kurth, ehemaliger Präsident des Robert Koch-Instituts in Berlin, besteht nach den Epidemiologen und Infektiologen einheitlicher Konsens, dass besonders Länder der Dritten Welt als potenzielle Ausgangsorte für bekannte und neue Epidemien anzusehen sind. Eine dringende Verbesserung der Gesundheitsvorsorge im Sinne von Infektionsstrategien ist zu fordern [8]. Die WHO empfiehlt aktuell beim Coronavirus, dass Länder mit weniger entwickelten Gesundheitssystemen unterstützt werden sollen.

Das Coronavirus ist nicht der Untergang der Menschheit; wie schon einst bei SARS im Jahre 2003 befürchtet [14]! Die Präventions- und Quarantänemaßnahmen haben vorerst das Ziel, eine ungehemmte Ausbreitung der Infektion (Pandemie) zu verhindern. „Ein Gesundheitswesen wie unseres kann das“, sagte Gesundheitsminister Jens Spahn auch angesichts der bestätigten Coronavirusinfektionen in Bayern [16].

Ziele und Maßnahmen der Infektionsprophylaxe beim Coronavirus sind:

  • Teilnahme von erkrankten Personen verhindern durch Information, Fragebögen und ggf. medizinische Untersuchung.
  • Erkrankungen frühzeitig erkennen durch Symptomaufklärung, lokale Fiebermessung (Fieber >38 °C, trockener Husten, Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden! →  unmittelbare medizinische Untersuchung und Isolierung.
  • Kontakte von Coronavirus-Verdachtsfällen eruieren in Absprache mit Infektiologen (Kontaktpersonen, Veranstaltern).
  • Kontakte verhindern durch Isolierung und Schutz des Gesundheitspersonals.


Weiterführende Literatur:

1.    Zhu N, Zhang D, Wang W, Li X, Yang B, Song J, Zhao X, Huang B, Shi W, Lu R, Niu P, Zhan F, Ma X, Wang D, Xu W, Wu G, Gao GF, Tan W: China Novel coronavirus Investigating and Research Team. A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019. N Engl J Med. 2020 Jan 24.

2.    Ksiazek TG, Erdman D, Goldsmith CS, et al.: A novel coronavirus associated with severe acute respiratory syndrome. N Engl J Med 2003; 348: 1953–66.

3.    Hui DS, I Azhar E, Madani TA, Ntoumi F, Kock R, Dar O, Ippolito G, Mchugh TD, Memish ZA, Drosten C, Zumla A, Petersen E: The continuing 2019-nCoV epidemic threat of novel coronaviruses to global health - The latest 2019 novel coronavirus outbreak in Wuhan, China. Int J Infect Dis. 2020; 14; 91: 264-266.

4.    Chan JF, Yuan S, Kok KH, To KK, Chu H, Yang J, Xing F, Liu J, Yip CC, Poon RW, Tsoi HW, Lo SK, Chan KH, Poon VK, Chan WM, Ip JD, Cai JP, Cheng VC, Chen H, Hui CK, Yuen KY: A familial cluster of pneumonia associated with the 2019 novel coronavirus indicating person-to-person transmission: a study of a family cluster. Lancet. 2020 Jan 24. pii: S0140-6736(20)30154-9. DOI: 10.1016/S0140-6736(20)30154-9.

5.    Bradburne AF, Bynoe ML, Tyrrell DA: Effects of a "new" human respiratory virus in volunteers. Br Med J. 1967;3(5568):767-9.

6.    Perlman S: Another Decade, Another Coronavirus. N Engl J Med. 2020 Jan 24.

7.    Infektionsprävention im Rahmen der Pflege und Behandlung von Patienten mit übertragbaren Krankheiten Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut. Bundesgesundheitsbl 2015 58:1151–1170 DOI 10.1007/s00103-015-2234-2.

8.    Kurth R: Das Auftreten alter und neuer Seuchen als Konsequenz menschlichen Handelns. Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 2004; 47:611–621.

9.    Liu SL, Saif L: Emerging Viruses without Borders: The Wuhan Coronavirus. Viruses 2020; 12:130. doi:10.3390/v12020130.

10.    Lode H: Globalisierte resistente Erreger und neue Impfstoffe. Dtsch. med. Wschr. 1999; 124:1553-1555.

11.    Lode H, Stahlmann R: Infektio Letter vom 30 und 31.01.2020 https://shop.mhp-verlag.de/themen/infektionstherapie/infektio-letter/

12.    Zanetti G, Mühlemann K: Das Schwere Akute Respiratorische Syndrom (SARS). Maßnahmen im Spital. Swiss-NOSO. 2205. Nr. 2. Band 12

13.    Hof H, Dörries R: Medizinische Mikrobiologie. 5. Auflage Georg Thieme Verlag Stuttgart 2014.

14.    Stille W: SARS – Episode oder Katastrophe? Dtsch Med Wochenschr 2003; 128: 1101–1102.

15.    Lenzen-Schulte M: Hochkontagiöse Erreger - Ansteckung effektiv vermeiden. Deutsches Ärzteblatt 2018; 115: 41: 1830-1831.

16.    https://www.aerzteblatt.de/ - Aktuelle Nachrichten – letzter Zugriff 02.02.2020.


Das Robert Koch-Institut informiert online unter: https://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html das weltweite Geschehen!

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