Als ob dies nicht genug wäre, haben seit einigen Wochen 2 Mutationen des Virus, die kürzlich in England und Südafrika auftraten, für ein neues Bedrohungsszenario gesorgt. Der einzige Hoffnungsschimmer scheinen die seit Anfang 2021 in rascher Folge auf den Markt gekommenen Impfstoffe zu sein. Doch der schnelle Beginn der Impfprogramme überfordert auch viele potenzielle Impfkandidaten. Informationen über die Wirkungsweise, Wirkdauer, Nebenwirkungen und Gefahren der Impfung halten kaum Schritt mit dem Tempo, mit dem die Impfstoffe bereits in der Realität zur Anwendung kommen. Neue Übersichtspublikationen tragen zur Klärung bei [1, 2].
Entnommen aus MTA Dialog 3/2021
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