Beispiele für Besonderheiten bei der HLA-Typisierung (Teil 2)

Die Klärung eines „scheinbaren“ Haplotypenverlustes
Antje Lassahn
Chromatogramm einer Sequenzierung
Chromatogramm einer Sequenzierung National Human Genome Research Institute, Gemeinfrei
Newsletter­anmeldung

Bleiben Sie auf dem Laufenden. Der MT-Dialog-Newsletter informiert Sie jede Woche kostenfrei über die wichtigsten Branchen-News, aktuelle Themen und die neusten Stellenangebote.


* Pflichtfeld

In Teil 1 des Artikels wurde die Notwendigkeit dargelegt, für Patienten mit hämatologischen Erkrankungen zur Durchführung von Knochenmark- oder Blutstammzellübertragungen die transplantationsrelevanten HLA-Merkmale entsprechend den allgemeinen Richtlinien zur immungenetischen Spenderauswahl zu bestimmen.

Zusammenfassung

Bei der HLA-Typisierung für Patienten mit einer hämatologischen Erkrankung besteht in einer geringen Anzahl von Fällen die Notwendigkeit, das Auftreten eines „scheinbaren“ Haplotypenverlustes zu klären. Darunter soll eine festgestellte Homozygotie für alle oder einzelne Loci verstanden werden, die sich nur bei bestimmten Typisierungsmethoden zeigt, im Gegensatz zu früher durchgeführten Typisierungen steht oder nicht mit einer Familientypisierung in Einklang zu bringen ist. Im Artikel soll das Problem an zwei Beispielen dargestellt, mögliche Ursachen dafür genannt und daraus gezogenen Schlussfolgerungen für die Arbeit vorgestellt werden.

Online-Angebot der MT im Dialog

Um das Online-Angebot der MT im Dialog uneingeschränkt nutzen zu können, müssen Sie sich einmalig mit Ihrer DVTA-Mitglieds- oder Abonnentennummer registrieren.

Stellen- und Rubrikenmarkt

Möchten Sie eine Anzeige in der MT im Dialog schalten?

Stellenmarkt
Industrieanzeige