Anomalien und Normvarianten

Muskuloskelettale Veränderungen 3.1: Osteopoikilie
Hans-Joachim Thiel
Osteopoikilie
Osteopoikilie der Hände © Hellerhoff, CC BY-SA 3.0, Wikimedia
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Die Osteopoikilie, auch Osteopoikilosis oder Spotted Bone Disease genannt, ist eine seltene, autosomal dominant vererbte Veränderung des Skeletts insbesondere im Bereich der Röhrenknochen.

Zusammenfassung

Die Osteopoikilie ist eine seltene, autosomal dominant vererbte Störung des Knochengewebes unbekannter Ätiologie, die bei radiologischen Untersuchungen als Zufallsbefund gesehen wird. Die Läsionen sind hauptsächlich im Bereich der Epi- und Metaphysen auffällig. Sie sind multiple, meist kleinere, gut abgrenzbare, variabel geformte und ausgebreitete Sklerosen des Skeletts.

Schlüsselwörter: Osteopoikilie, CT, MRT

Abstract

Osteopoikilosis is a very rare autosomal dominant disorder of unknown etiology wich is found on radiological examination. The lesions were more obvious at the epiphysis and metaphysis. They presenting as multiple, small, well-defined, variable shaped and widely distributed sclerotic areas throughout the skeleton.

Keywords: Osteopoikilosis, CT, MRI

DOI: 10.3238/MTADIALOG.2018.0110

Entnommen aus MTA Dialog 2/2018

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