Dr. Eugen Mangel ist seit annähernd vier Jahrzehnten Radiologe – und fast ebenso lang arbeitet er auch mit Agfa-Systemen. (…) „Ich habe bis heute von den Tageslichtentwicklungsmaschinen über die Speicherfoliensysteme bis hin zu den modernen Detektorsystemen Erfahrungen mit allen Evolutionsschritten im Portfolio gesammelt“, sagt Dr. Mangel.
Heute betreibt er die Radiologie Starnberger See, eine Praxis mit Standorten am Klinikum Starnberg und am Klinikum Penzberg. „Dort bieten wir die gesamte Bandbreite der klassischen Krankenhaus-Radiologie von Brüchen bis zu Intensivpatienten.“ In Starnberg führt sein Team rund 45.000 Untersuchungen pro Jahr bei etwa 22.000 Patienten durch, in Penzberg rund ein Drittel davon. Seit Ende 2021 werden in Starnberg viele davon mit VALORY, der deckengeführten, semi-automatischen Direktradiographie (DR)-Lösung von Agfa, gefahren – seit Januar 2023 auch in Penzberg. (…)
Den bewährten Weg fortführen
Selbstverständlich haben er und sein Team sich bei der Neubeschaffung auch mögliche Alternativen angesehen, die aber letzten Endes in der Gesamtschau nicht besser waren. Daher ist die Radiologie Starnberger See beim Bewährten geblieben. „Wir kennen die Kundenbetreuer und Servicemitarbeiter seit langer Zeit, da ist ein Vertrauensverhältnis gewachsen. Neben der bekannt guten Qualität der Systeme war das ein ausschlaggebender Punkt, den Weg weiter zusammen zu gehen“, fasst Dr. Mangel zusammen. (…)
Mit wenigen Mausklicks zur perfekten Aufnahme
VALORY stellt einen nahtlosen Arbeitsablauf für Radiologen und MTR sicher. In Starnberg und Penzberg werden die Patienten im RIS angemeldet und die entsprechenden Untersuchungsdaten daraufhin automatisch an die MUSICA-Workstation von VALORY übertragen. „Dort wähle ich den Patienten aus und passe gegebenenfalls die entsprechenden Einstellungen an die körperliche Konstitution an“, beschreibt Katy Siegmeth, Leitende MTR, den Workflow. „Dann holen wir den Patienten in den Röntgenraum, lagern ihn und machen die Aufnahme.“ Nachbearbeitungsschritte wie beispielsweise das Fenstern der Aufnahme entfallen, da die Bildverarbeitungssoftware MUSICA vollautomatisch eine hohe diagnostische Bildqualität erstellt. „Ich muss lediglich den Untersuchungsbereich kollimieren und die Belichtung auslösen.“ So dauert die Untersuchung bei einem mobilen Patienten in der Regel zwei Minuten. Mit einem weiteren Mausklick werden die Bilder in das Bilddatenmanagementsystem geschickt und erscheinen dann in der Befundliste der Radiologen. „Die Bildqualität war bereits bei den Speicherfoliensystemen von Agfa herausragend. Mit den Detektoren der neuesten Generation hat sie sich aber nochmals verbessert. Das führt dazu, dass wir so gut wie keine Wiederholungsaufnahmen machen müssen“, betont Dr. Mangel.
Modernste Detektoren
Katy Siegmeth gefällt die übersichtliche Bedienoberfläche und die einfache Handhabung des Systems. „Das hält den Schulungsaufwand gering und die Einarbeitung geht schnell, und auch neue Kollegen sind im Handumdrehen in der Lage, das System zu bedienen.“ Weitere Arbeitserleichterungen bringen die Röhrennachlauffunktion (…), die automatische Zentrierung der Röntgenquelle sowie das Auto-SID, mit dem stets der korrekte Fokus-Detektor-Abstand eingehalten wird; ein weiteres Plus sind die modernen Detektoren: „Durch die lange Betriebszeit von 15 Stunden können wir mit einem Detektor durcharbeiten. Das Entnehmen und Einlegen in den Tisch oder das Rasterwandstativ funktioniert problemlos.“ (…)
Weitere Informationen:
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Kontakt:
Agfa Healthcare Germany GmbH
Paul-Thomas-Str. 58
40599 Düsseldorf
T 0211 22986 – 0
https://agfaradiologysolutions.com/
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