Legionärskrankheit

Immer wieder sorgen Ausbrüche für Aufsehen
Redaktion
Legionella pneumophila (SEM)
Legionella pneumophila (SEM) © CDC/Janice Haney Carr/Margaret Williams
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Die Legionärskrankheit wurde zum ersten Mal 1976 identifiziert. Dieser erste große Ausbruch unter den Mitgliedern der amerikanischen Legion in Philadelphia (182 Fälle) führte auch zum Namen.

Zusammenfassung
Nach  einer  kurzen  Ausführung  der  Krankheitszeichen  einer  Legionellose  und  der  Darstellung  des  Keimes  werden  die  möglichen diagnostischen   Verfahren   aufgezeigt.  Bei  ätiologisch  ungeklärten Lungenentzündungen  im  Erwachsenenalter  sollte  immer  eine  Legionellen-Pneumonie  in  Betracht  gezogen  werden  und  eine  entsprechende   Differenzialdiagnostik  auf  Legionellen veranlasst werden einschließlich  der  entsprechenden  labordiagnostischen  Nachweise.  Präventiv bleibt die Verminderung der Verkeimung.

Entnommen aus MTA Dialog 05/2015

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