Diagnostische Biomarker in der klassischen Aminosäureanalytik

Saccharopin und Pipecolinsäure
Birgit Krause, Otmar Löhnertz
Molekularbiologie
Strukturformel der Pipecolinsäure © Rifleman 82, gemeinfrei
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Sowohl Saccharopin als auch Pipecolinsäure treten als Zwischenprodukte in den beim Menschen bekannten Verlaufswegen der Lysinbiosynthese auf.

Zusammenfassung

Die Diffizilität des Nachweises von Saccharopin zeigt sich aktuell bei dem weltweiten klinischen Methodenvergleich für physiologische Aminosäuren von ERNDIM (European Research Network for evaluation and improvement of screening, Diagnosis and treatment of Inherited disorders of Metabolism) durch die geringe Teilnahme (33 %) der angemeldeten 262 Labore im Gegensatz zu Teilnahmen an Untersuchungen geläufigerer Aminosäuren wie Valin und Lysin. Die Schwierigkeit des Pipecolinsäurenachweises zeichnet sich durch eine Teilnahme von nur < 20 % am letzten Ringversuch aus.

DOI: 10.3238/MTADIALOG.2017.0316

Entnommen aus MTA Dialog 4/2017

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