50 bis 60 Prozent aller Krebspatienten benötigten eine Strahlentherapie, die eine qualitativ hochwertige Bildgebung und hoch entwickelte Geräte und Software erfordere, um Tumore präzise zu behandeln und gleichzeitig gesundes Gewebe zu schonen, so die Unternehmen. Die Verabreichung der bestmöglichen Dosis erfordere eine fortschrittliche Positionierung des Patienten, Technologien zur Bewegungssteuerung und modernste Techniken wie VMAT oder SBRT. Entsprechend wollen die beiden Anbieter die Bildgebungslösungen mit den Strahlentherapielösungen kombinieren. „Der Zugang zur Strahlentherapie stellt in vielen Teilen der Welt eine große Herausforderung dar. Wir freuen uns, dass diese Zusammenarbeit ein Schritt in die richtige Richtung ist, um umfassendere Lösungen leichter verfügbar zu machen“, sagte Jan Makela, President & CEO Imaging, GE Healthcare. Der CEO von Elekta, Gustaf Salford, sagte: „Wir richten uns nach den Wünschen unserer Krankenhäuser und Krebszentren und ihrem Bedarf an umfassenden Lösungen für eine effektive, effiziente und sichere Krebsbehandlung. Deshalb freuen wir uns über die Zusammenarbeit mit GE Healthcare. Wir haben viele gemeinsame Gesundheitsdienstleister, die klare Synergien und Vorteile in unseren jeweiligen, starken Produktportfolios sehen. Dies wird es uns ermöglichen, gemeinsam Lösungen für die Bedürfnisse der einzelnen Krebszentren zu entwickeln. Elekta möchte sicherstellen, dass Krankenhäuser und Krebszentren nahtlose Ökosysteme schaffen können, die eine effiziente End-to-end-Krebsbehandlung ermöglichen.“
Weitere Informationen unter www.elekta.com oder www.gehealthcare.de
Entnommen aus MTA Dialog 5/2022
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