Zenition 10 basiere auf der Flachdetektortechnologie von Philips und ermögliche chirurgische Routine- und minimalinvasive Eingriffe in einem breiten, klinischen Anwendungsspektrum. Das neue System verfüge über anwendungsspezifische Protokolle und personalisierbare Benutzerprofile, die die Einstellungen des Zenition 10 bei Anmeldung automatisch an die individuellen Präferenzen anpassen. Die hohe Bildqualität in der Bildgebung helfe bei der Umsetzung des First-time-right-Prinzips. Sie unterstütze den fehlerfreien Untersuchungsablauf und sorge für Konstanz der Ergebnisse. Darüber hinaus biete der mobile C-Bogen einen Niedrigdosis-Modus für die Untersuchung von Kindern und Jugendlichen, betont das Unternehmen. Dank unterbrechungsfreier Stromversorgung könne das mobile Gerät von einem Operationssaal in einen anderen gebracht werden, ohne dass ein Neustart des gesamten Systems erforderlich sei. Die Philips BodySmart Funktion sorge konstant für eine effiziente Dosiskontrolle durch eine automatische Anpassung des Messfeldes an den zu untersuchenden Bereich. Bei Aufnahmen von Patientinnen und Patienten mit Metallimplantaten verbessere die Philips MetalSmart Software zudem automatisch die Bildqualität und die Dosiseffizienz.
Weitere Informationen unter www.philips.de/healthcare
Entnommen aus MT im Dialog 6/2023
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