Vorbeugung CMV-bedingter
 Komplikationen

Mikrogen
lz
Foto einer Organtransportbox
© Dan Race/stock.adobe.com
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Die Infektion mit dem Zytomegalievirus (CMV) spielt eine bedeutende Rolle bei Komplikationen nach Organtransplantation.

Bei der Kontrolle der viralen Replikation ist die zellvermittelte Immunität von entscheidender Bedeutung. Durch ein Monitoring der CMV-spezifischen T-Zell-Antwort gemäß den deutschen S2k-Richtlinien können Patienten mit einem erhöhten Risiko für CMV-bedingte Komplikationen frühzeitig identifiziert werden. Mit dem In-vitro-Test T-Track® CMV gibt es einen Test zur Messung klinisch relevanter CMV-reaktiver T-Zellen. Eine randomisierte multizentrische Studie habe nun bestätigt, dass ein regelmäßiges Immunmonitoring mit T-Track® CMV zu einer signifikanten Reduktion der antiviralen Prophylaxe­dauer um 22 Prozent geführt habe, ohne dass es zu einer Erhöhung ­klinisch relevanter CMV-Infektionen gekommen sei, betont das Unternehmen. Eingeschlossen waren insgesamt 193 Nieren- oder Lebertransplantierte aus sechs Zentren in der Schweiz.

Weitere Informationen unter www.mikrogen.de

Entnommen aus MT im Dialog 7/2024

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