Vertrauliche Daten nicht an ChatGPT verraten

KnowBe4
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Titelbild der Meldung über Warnung vor möglichen Schäden als Folge der zu sorglosen Nutzung generativer KI-Systeme
© vectorfusionart/stock.adobe.com
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Das Unternehmen KnowBe4 betont, dass generative KI-Systeme wie ChatGPT und Co. täglich von Tausenden Nutzern mit Daten gefüttert werden.

Immer mehr Unternehmen nutzen die Technologien und setzen sie für die unterschiedlichsten Projekte und Prozesse ein. Vor allem für die Informationsbeschaffung, das Verfassen von Texten und die Übersetzung würden die Tools oft arglos genutzt. Das Unternehmen warnt jedoch davor, allzu sorglos mit sensiblen Unternehmensdaten umzugehen und die KI für sich arbeiten zu lassen. Dieses Vorgehen könne schwere Folgeschäden auslösen, da diese Daten ohne Kontrolle von jedem anderen Nutzer, der nur die richtigen Fragen stellt, abgerufen und extrahiert werden könnten. Diese könnten dann an andere Firmen oder an Cyberverbrecher verkauft und für etliche schändliche Zwecke missbraucht werden. Mitarbeiter müssten darauf achten, dass sie keine personenbezogenen Daten und keine Firmeninterna eingeben oder in ihre Abfragen einbauen.

Weitere Informationen unter www.knowbe4.com/

 

Entnommen aus MT im Dialog 7/2023

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