Mit der Version 2.1 bieten cellSens Dimension und Standard die vollständig integrierte Vielkanal-Bildaufnahme und die Unterstützung der neuesten High-End-Geräte. Der Leistungsumfang von cellSens Entry wurde ebenso erweitert, sodass alle cellSens Anwender nun codierte Geräte steuern, Messungen durchführen und Ergebnisse in Excel-Dateien exportieren können. Fortschrittliche Bildverarbeitungsfunktionen wie Panorama-Imaging und EFI (Extended Focus Imaging) stehen ab sofort allen Benutzern zur Verfügung. Auch das Erstellen scharfer Fluoreszenzbilder soll jetzt wesentlich schneller gehen: Für Dekonvolutionsberechnungen wird die Prozessorleistung moderner Grafikkarten genutzt. Um die Integration von cellSens in universitäre Imaging-Einrichtungen noch weiter zu erleichtern, wurden Exportfunktionen flexibler und leistungsfähiger gestaltet, so Olympus. Bilder sollen von cellSens problemlos in verschiedenen Dateiformaten exportiert werden können.
Weitere Informationen unter www.olympus-lifescience.com
Entnommen aus MTA Dialog 9/2018
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