Sowohl das Design als auch die Technik hätten ein umfangreiches Upgrade erhalten, betont das Unternehmen. Mithilfe von Radartechnologie könne Nobi künftig auch weitere Körperparameter wie Husten, Atmung und Herzfrequenz berührungslos überwachen. So könne Nobi beispielsweise erkennen, ob sich die Atmung nachts verschlechtere, und dazu beitragen, Todesfälle im Schlaf zu verhindern. Das Hightech-Equipment stecke dabei in einer Leuchte. CEO Roeland Pilgrims: „Design ist der Schlüssel für den Durchbruch der Technologie für ältere Menschen.“ Das neue Nobi-Modell für Wohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Krankenhäuser soll ab Frühjahr 2023 erhältlich sein. Die von Nobi entwickelte innovative, KI-gesteuerte Leuchte erkenne Stürze und trage dazu bei, sie zu verhindern. Stürze ein Bewohner beziehungsweise Patient, erkundige sich die Leuchte sofort nach seinem Zustand. Erfolge keine Reaktion, alarmiere die Leuchte automatisch das Pflegepersonal oder die Familienangehörigen. Die Leuchte könne dabei Bilder übertragen, die auf Wunsch zum Schutz der überwachten Person auch abstrahiert dargestellt werden können. Dank der eingebauten künstlichen Intelligenz registriere die Leuchte zudem Veränderungen im Schlafverhalten und könne so ein erhöhtes Sturzrisiko vorhersagen.
Weitere Informationen unter https://nobi.life/
Entnommen aus MTA Dialog 12/2022
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