„Mit Magnetom Viato.Mobile planen wir, die leistungsstärksten Innovationen bei 1,5 Tesla für den mobilen Einsatz anzubieten. Der im Anhänger eines Sattelschleppers installierte Scanner bietet mehr Flexibilität beim Einsatz der MR-Bildgebung und kann problemlos von einem Ort zum nächsten gebracht werden oder für einen längeren Einsatz beim Kunden bleiben. Die Lösung kann zum Beispiel bei Screening-Programmen in unterversorgten Regionen helfen – nicht die Patientin oder der Patient kommt zum Scanner, sondern umgekehrt“, sagte Arthur Kaindl, Leiter Magnetresonanztomografie bei Siemens Healthineers. Bedienung und Service von Magnetom Viato.Mobile können laut Hersteller aus der Ferne über eine feste Internetverbindung oder bei Bedarf über eine 4-G-Verbindung erfolgen. So könne das System nahezu überall eingesetzt werden, während Expertinnen und Experten bei Bedarf von einem anderen Ort aus Unterstützung bei zwei entscheidenden Schritten leisten können: der Durchführung des Scans und der Wartung des Systems. Das bedeute, dass weniger Personal vor Ort benötigt werde, Fachkräfte aus dem Homeoffice arbeiten und Servicetechniker/-innen mit dem richtigen Ersatzteil im Gepäck zur Wartung aufbrechen können.
Weitere Informationen unter www.siemens-healthineers.com/deu
Entnommen aus MT im Dialog 1/2023
Artikel teilen