Mancherorts klagen Labore, Kliniken und Hygienedienstleister bereits über lange Lieferzeiten oder Versorgungsengpässe. Vor diesem Hintergrund hat die Rapid Group aus ihrem großen Gesamtprogramm kurzerhand ein Sortiment für den Einsatz in der Sterilisierungstechnik zusammengestellt, das sofort bestellt werden kann. Aus der Palette an modernen Ultraschall-Reinigungsgeräten hat der Automotive-Spezialist nun drei kompakte Edelstahl-Tischgeräte ausgewählt, die sich aufgrund ihrer Bauweise und technischen Parameter für den Einsatz in Labortechnik, Klinikwesen und Hygienetechnik eignen können (240 x 140 x 100 mm, 300 x 240 x 150 mm, 500 x 140 x 150 mm). „Wir haben wahrgenommen, dass es mancherorts bereits Probleme bei der Bereitstellung von Ultraschallreinigern gibt. Obgleich wir kein klassischer Lieferant der Medizintechnik sind, können wir hier einspringen und auf diese Weise einen konkreten Beitrag leisten zur Beseitigung der Corona-bedingten Versorgungsengpässe“, sagt Geschäftsführer Reinhold Elter. Die Ultraschallreiniger der Rapid Group seien sofort einsatzfähig und werden auf Wunsch auch komplett mit Körben, Aufnahmen und Gestellen geliefert. Das größte Modell der Corona-spezifischen Geräteauswahl von Rapid ist das RU 156, das mit einem 4-PZT-Großflächen-Schwingsystem ausgestattet ist und dessen Spitzenleistung bei 860 Watt liegt. Es soll sich besonders gut für die Behandlung länglicher Instrumente, Bestecke, Reagenzgläser oder Prothesen eignen. Alle drei Ultraschallreiniger verfügen über eine Zeitschaltuhr, eine regelbare Heizung (30° C bis 80° C) und arbeiten mit einer Frequenz von 35 kHz.
Weitere Informationen unter www.rapid-group.de
Entnommen aus MTA Dialog 6/2020
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