Es soll Effizienz, hohe Arbeitspräzision und optimalen Bedienkomfort vereinen. Neben dem anwenderfreundlichen Touch-Display kann es mit einem automatischen Nachfahren der Röhrensäule aufwarten, das sich der Position der Bucky im Wandstativ oder im Tisch anpasst. Der Arbeitsablauf beim Röntgen wird optimiert, sodass die Dauer der Prozesse verkürzt sowie die Präzision und der Bedienkomfort stark erhöht werden. „Zusätzlich sehen wir bei dem System die Verbindung von robuster Konstruktion und hohem Design-Anspruch“, sagt Björn Salwat, Managing Director Commercial bei PROTEC. Daneben war die Vorführung der weiterentwickelten CONAXX-2-Software zu sehen. Arbeitsabläufe oder einzelne Schritte können durch Automatisierung hochgradig effizient und individualisiert gestaltet werden. Eine Neuerung bei der CONAXX-2-Software ist das Professional Image Tuning, kurz PIT. Bildoptik und -qualität können ganz individuell ausgewählt und das für den jeweiligen Anwender ideale Image-Processing automatisch hinterlegt werden. Vor allem die Prämisse der intuitiven Benutzerführung kommt hier zum Tragen. Bereits seit 2001 bietet PROTEC digitale Lösungen an. Trotzdem wird auch das Traditionssegment der analogen Filmentwicklung, in dem PROTEC Marktführer ist, weiterhin bedient. Den vorhandenen Bedarf nach Neuausstattung oder Ersatzteilen im analogen Bereich kann PROTEC auch weiterhin als wichtigster Ausstatter erfüllen.
Weitere Informationen unter www.protec-med.com
Entnommen aus MTA Dialog 12/2017
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