Denn die Termin- und Auftragsdaten von Patienten würden aus Doctolib einfach per Knopfdruck an eRIS übermittelt. Dabei gelangen Nutzer direkt zur eRIS-Karteikarte der Patienten, welche für die Terminvergabe relevante Zusatzinformationen enthalten kann. Änderungen an den Patientenstammdaten übertrage eRIS automatisch an Doctolib zurück. Außerdem gelangten Anwender per Knopfdruck aus der eRIS-Karteikarte direkt zur Terminvergabemaske von Doctolib, in welche die entsprechenden Patientendaten aus eRIS bereits übernommen worden seien. Dabei soll der Online-Terminkalender Doctolib medizinisches Fachpersonal von Terminmanagement- und Verwaltungstätigkeiten entlasten. Patienten könnten online Ärzte oder Krankenhäuser in der Nähe finden, Termine rund um die Uhr buchen und diese selbst verwalten. Zudem benachrichtige Doctolib Patienten automatisch bei Terminänderungen. Eine Besonderheit sei die digitale Warteliste, die Patienten über kurzfristig frei gewordene Termine informiere, so das Unternehmen. Aber auch Kapazitäten sowie Raum- und Gerätemanagement ließen sich mit Doctolib effizient und individuell planen. So könnten mittels der Ressourcenfunktionen bestimmte Untersuchungen kurzfristig bei Unterauslastung von Geräten freigegeben werden.
Weitere Informationen unter digithurst.net
Entnommen aus MTA Dialog 11/2021
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