Damit lasse sich beispielsweise aus der Ferne überprüfen, ob ein Spüler entladen werden kann. Die Spülkammer dieser Serie biete im Vergleich zu den Vorgängermodellen 15 Prozent mehr Volumen. Mit dem schon aus anderen Baureihen bewährten Beladesystem EasyLoad könne die Kapazität zusätzlich gesteigert werden, vor allem bei häufig verwendetem Laborglas: So sei in einer Charge nun Platz für 192 Flaschen (100 mL), das seien 66 Flaschen mehr als bisher. Die Körbe und Module, in denen das Spülgut automatisch richtig positioniert werde, sollen sich individuell zusammenstellen lassen – bis zur Aufnahme für eine 50-Liter-Flasche. Erstmals verfügen alle vier Ebenen über Teleskopauszüge für Beladekörbe, betont das Unternehmen. Hierdurch entfalle eine Unterscheidung zwischen Unter- und Oberkorb. So lasse sich jetzt mit nur wenigen Körben flexibel die gesamte Bandbreite des täglichen Bedarfs abdecken – mit bis zu drei Beladekörben an den vier möglichen Positionen. Die Vollglastür mit integrierter Beleuchtung der Spülkammer erleichtere auf einen Blick die Kontrolle. Der Wasserverbrauch gegenüber der Vorgängergeneration sinke um bis zu 15 Prozent.
Weitere Informationen unter www.miele.de/p/
Entnommen aus MT im Dialog 6/2023
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