Das neue Gerät soll mit einer Vielzahl an Verbesserungen punkten, die den Einsatz im Bereich der Molekular- und Zellbiologie einfacher machen sollen. Das verbesserte Kühlsystem soll nicht nur temperaturempfindliche Proben jeder Art auch bei maximaler Drehzahl schützen, es sei auch sofort startbereit mit einer Vorkühlzeit von nur 8 Minuten (21° C auf 4° C), so das Unternehmen. Die sechs verschiedenen Rotoren sollen jetzt einen noch größeren Einsatzbereich abdecken, so zum Beispiel molekularbiologische Anwendungen wie DNA/RNA- oder Proteinaufreinigung in 1,5- oder 2,0-mL-Gefäßen oder Spin Columns, das Pelletieren von Bakterien-, Hefe- und Zellkulturen in 5-mL-Gefäßen sowie Mikrovolumen-Protokolle wie Prä-/Post-PCR- und qPCR-Setups in 0,2-mL-Gefäßen, 8er-Streifen oder teilbaren 96-Well-Platten. Der QuickLock®-Verschluss des Rotordeckels soll für eine schnelle und ergonomische Handhabung sorgen, ebenso wie der Soft-Touch-Deckel des Gerätes, der sich mit nur einem Finger verschließen lasse, betont der Hersteller.
Weitere Informationen unter www.eppendorf.com/cool-in-tough-situations
Entnommen aus MTA Dialog 12/2020
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