Kryomikroskopie

Zeiss
lz
Kryomikroskopie
ZEISS LSM 900 und Crossbeam © ZEISS
Newsletter­anmeldung

Bleiben Sie auf dem Laufenden. Der MT-Dialog-Newsletter informiert Sie jede Woche kostenfrei über die wichtigsten Branchen-News, aktuelle Themen und die neusten Stellenangebote.


* Pflichtfeld

Mit dem Correlative Cryo Workflow bietet ZEISS der Life-Science-Forschungsgemeinschaft eine neue kombinierte Hardware- und Softwarelösung für die Kryomikroskopie.

Der Workflow verbinde Weitfeld-, Laser-Scanning- und FIB-SEM-Mikroskope nahtlos und sei für Nutzer einfach zu bedienen, so das Unternehmen. Die Lösung erfülle damit die besonderen Anforderungen von Experimenten bei extrem tiefen Temperaturen – von der Lokalisierung fluoreszierender Makromoleküle über die kontrastreiche Abbildung von Volumendaten bis zur Präparation von TEM-Lamellen für die Kryo-Elektronentomografie. Korrelative Kryomikroskopie gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Strukturanalyse von Makromolekülen. Da die Ultrastruktur, das heißt die Feinstruktur von Zellen und Geweben, frei von Artefakten konserviert werden kann, ermöglicht das Kryoverfahren, zelluläre Strukturen in ihrem naturnahen Zustand zu untersuchen. Allerdings stellt dieses Verfahren Anwender vor komplexe Herausforderungen, wie zeitaufwendige Präparations- und Bildgebungsverfahren, Devitrifizierung, Eiskontamination oder Probenverlust. Die am Workflow beteiligten ZEISS-Mikroskope können laut Hersteller nicht nur für die Kryomikroskopie, sondern auch für Anwendungen bei Raumtemperatur verwendet werden.

Weitere Informationen unter www.zeiss.de

Entnommen aus MTA Dialog 3/2021

Artikel teilen

Online-Angebot der MT im Dialog

Um das Online-Angebot der MT im Dialog uneingeschränkt nutzen zu können, müssen Sie sich einmalig mit Ihrer DVTA-Mitglieds- oder Abonnentennummer registrieren.

Stellen- und Rubrikenmarkt

Möchten Sie eine Anzeige in der MT im Dialog schalten?

Stellenmarkt
Industrieanzeige