Mit mikrozid® universal wipes green line habe schülke seine ersten Desinfektionstücher für den klinischen Bereich entwickelt, die vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen produziert werden. Für die Produktion der Tücher setze das Unternehmen ausschließlich Materialien aus FSC-zertifizierter Waldwirtschaft ein. Die Verpackung bestehe zu 22 Prozent aus Post-Industrial-Rezyklat (PIR). Ein Großteil der Produktkomponenten stammen aus Deutschland, was für kurze Transportwege sorge. Gemeinsam mit dem Einsatz von Ökostrom in der Produktion trage dies dazu bei, dass die mikrozid® universal wipes green line einen 25 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck als PET-basierte Tücher aufweisen. Den verbleibenden CO2-Ausstoß, der sich im Rahmen der Herstellung nicht vermeiden lasse, kompensiere schülke durch weltweite Klimaschutzprojekte, betont der Hersteller.
Weitere Informationen unter www.schuelke.com
Entnommen aus MTA Dialog 11/2022
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