Beide Systeme folgen einem modularen Design-ansatz und sind als offene Systeme konzipiert. Für die Integration in Automationsanlagen stehe komfortable, universell anwendbare Software zur Verfügung, so das Unternehmen. Beide Geräte seien besonders robust und wurden für den unbeaufsichtigten Dauerbetrieb entwickelt. Kunden des qTOWER³ auto und Biometra TRobot II sollen so ihren Probendurchsatz, die Reproduzierbarkeit ihrer Analysen und ihre PCR- und qPCR-Ergebnisqualität erheblich steigern können. Der qTOWER³ auto ist ein qPCR-Thermocycler für vollautomatisierte qPCR-Anwendungen. Das Gerät bringe die Vorteile von Analytik Jenas führender qPCR-Technologie mit patentierter Faseroptik in die Welt der vollautomatischen Hochdurchsatzanwendungen, betont der Hersteller. Die Integrationsstrategie des qTOWER³ auto ermögliche die einfache Erweiterung des Systems auf bis zu vier Instrumente. Dank seines modularen Aufbaus sei das Gerät sehr anpassungsfähig an sich ändernde applikative Anforderungen – Farbmodule lassen sich etwa sehr einfach austauschen oder können zum Multiplexen nachgerüstet werden. Für einen fehlerfreien qPCR-Ablauf sei der qTOWER³ auto mit Sicherheitsfunktionen wie dem motorisierten Platten-Liftsystem oder der Labware-Erkennungsfunktion ausgestattet. Der Biometra TRobot II soll Analytik Jenas Antwort auf die wachsende Nachfrage nach automatisierter PCR sein. Der PCR-Cycler verfüge laut Hersteller über hervorragende Heiz- und Kühlraten und exzellente Temperaturhomogenität über den Probenblock für hochreproduzierbare PCR-Ergebnisse. Die zum Patent angemeldete Plattenhebe- und Deckeltechnologie sorge für eine optimale Funktionalität auf Roboterplattformen und trage wesentlich zur hohen Prozesssicherheit bei. Die geringe Stellfläche des PCR-Moduls helfe, wertvollen Platz auf der Roboterplattform zu sparen.
Weitere Informationen unter www.analytik-jena.de
Entnommen aus MTA Dialog 6/2020
Artikel teilen