Genutzt werden können die leichten Spulen wie eine Decke, die sich verschiedenen Körperformen und -größen anpassen kann. Sie ist weniger als 1,5 Zentimeter hoch. Dadurch, dass die Elemente näher zum Patienten gebracht werden können, soll sich die Signalqualität verbessern. Im Vergleich zu herkömmlichen Designs soll es ein erhöhtes SNR und Eindringtiefe geben. Die Abwischbarkeit zur Desinfektion ist gewährleistet. Dr. med. Arnd Gerhards vom Institut Dr. von Essen in Koblenz betont: „Das ist die Zukunft: eine Spule für alles, auch für Fragestellungen, die bisher schwierig zu lösen waren, wie Oberschenkel, Ganzarm-Angio oder Wirbelsäule in Seitenlage.“
Weitere Informationen unter www.aircoil.de
Entnommen aus MTA Dialog 7/2019
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