Famedly stellte TI-Messenger vor

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Titelbild zur Produktvorstellung TI-Messenger von Famedly
© Famedly
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Famedly hatte auf der DMEA 2023 in Berlin seinen TI-Messenger vorgestellt. Er soll eine sichere und verschlüsselte Alternative zu WhatsApp und anderen Messengerlösungen sein.

Der Messenger soll den medizinischen Berufsalltag erleichtern und Akteuren im Gesundheitswesen ermöglichen, vertrauliche Nachrichten, Bilder, Befunde oder Rückfragen datenschutzkonform in Echtzeit auszutauschen und zu dokumentieren sowie in direkte, unkomplizierte Kommunikation miteinander zu treten. Der TI-Messenger gemäß gematik-Spezifikation werde der neue Standard für sicheres und interoperables Instant Messaging im Gesundheitswesen sein. Durch seine Verwendung werde die Kommunikation im Krankenhaus bereits vereinfacht, doch erst durch die Integration in das klinische System biete der Messenger einen erheblichen Mehrwert, so das Unternehmen. Um den vollen Nutzen des TI-Messengers zu erschließen, habe Famedly bereits erste beispielhafte Integrationsszenarien umgesetzt, darunter die Integration in das KIS i.s.h.med® von Oracle Cerner und das Patientenportal von x-tention. „Mit dem Famedly Messenger vernetzen wir Gesundheitsanbieter digital miteinander. Wir wollen damit den Wandel hin zu einer besser zugänglichen und verfügbaren Gesundheitsversorgung in Deutschland anschieben“, so Dr. Phillipp Kurtz, Co-Gründer von Famedly.

Weitere Informationen unter www.famedly.com

 

Entnommen aus MT im Dialog 6/2023

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