Zusätzlich erhielt NEXUS den Zuschlag zur landesweiten Einrichtung des übergeordneten Master Patient Index (Super PIX). Dieser ermögliche die eindeutige Identifikation von Patientinnen und Patienten – eine wichtige Voraussetzung für den Datenaustausch über Klinikgrenzen hinweg, so das Unternehmen. Mit dem Virtuellen Krankenhaus NRW werde der Nutzen digitalisierter Strukturen für die Gesundheitsversorgung deutlich: In einer Vorstufe des Projekts konnten Ärzte und Ärztinnen der angeschlossenen Häuser bereits auf die Expertise der Universitätskliniken Aachen und Münster zurückgreifen, und zwar im Rahmen der Behandlung schwer an COVID-19 erkrankter Personen. Jetzt soll das Angebot telekonsiliarischer Beratung auf weitere Krankheitsbilder und Fachbereiche ausgeweitet werden. Thomas Lichtenberg, Gesamtprojektverantwortlicher bei Nexus: „Das Virtuelle Krankenhaus NRW denkt die Digitalisierung konsequent weiter und vernetzt die Leistungserbringer zum Wohle der Patientinnen und Patienten – wir freuen uns, ein Teil dieses Projekts zu sein.“
Weitere Informationen unter www.nexus-ag.de
Entnommen aus MTA Dialog 11/2021
Artikel teilen