So kann laut WITec GmbH das System vollständig ferngesteuert werden. Das alpha300 apyron kann sich selbst justieren und kalibrieren, sodass der Anwender weniger Einstellungen eigens vorgeben muss. Damit können Fehler vermieden und die Messungen besonders einfach reproduziert werden, was den experimentellen Arbeitsaufwand erheblich reduziere, betont das Unternehmen. Die Basis der Automatisierung ist WITecs neue AutoBeamTM-Technologie. Sie besteht aus verschiedenen optomechanischen Komponenten, die für die jeweilige Anwendung individuell zusammengestellt werden können. Damit kann sich der Benutzer ein auf seinen Bedarf angepasstes und optimiertes System konfigurieren. Die neuen Funktionen der AutoBeamTM-Module beinhalten Auswahl des Spektrometers und Maximierung des Signals per Knopfdruck sowie automatische Einstellung beider Irisblenden. Außerdem können für polarisationsabhängige Messungen Polarisator und Analysator per Software gesteuert werden. Dank der Automatisierung lasse sich das alpha300 apyron vollständig per Fernsteuerung bedienen. Somit könne es innerhalb geschlossener Umgebungen (zum Beispiel in einer Glove Box) oder bequem von jedem beliebigen Aufenthaltsort betrieben werden.
Weitere Informationen unter www.witec.de/de/produkte/raman-mikroskope/apyron
Entnommen aus MTA Dialog 6/2020
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