Der Advanta-V12-Stent von Getinge verbessere nachweislich und durchgehend die Patientenergebnisse, indem er die iliakale Durchgängigkeit wiederherstelle, Restenose- und Reinterventionsraten senke, den Knöchel-Arm-Index (ABI) verbessere und Symptome nachhaltig lindere, betont das Unternehmen. „Der bei unseren Kunden eindeutig vorhandene Bedarf hat uns dazu ermutigt, nun einen Advanta V12 mit größerem Durchmesser auf den Markt zu bringen, der sich von 12 mm auf 16 mm aufweitet“, erklärt Jens Viebke, President Acute Care Therapies bei Getinge. Die weltweit erste Implantation des Advanta-V12-Stent mit großem Durchmesser wurde vom australischen Gefäßchirurgen Franklin Pond am Western Hospital in Melbourne durchgeführt. Nach dem Eingriff berichtete er: „Ich freue mich, dass ich mit dem neuen Advanta-V12-Stent mit großem Durchmesser das Behandlungsspektrum für meine Patienten erweitern kann, und bin mit dem hervorragenden angiografischen Ergebnis sehr zufrieden.“ Angesichts der Alterung der Weltbevölkerung und der steigenden Raten von Diabetes und Fettleibigkeit sei davon auszugehen, dass immer mehr Menschen von einer Erkrankung der Beckenarterien betroffen sein werden, was wiederum mit einem Risiko ernsthafter Komplikationen wie Amputationen einhergehe, so Getinge. Die Polytetrafluorethylen-Vollverkapselung (PTFE) des Advanta-V12-Stents sorge für ein glattes Durchflusslumen und biete eine wirksame Barriere gegen neointimale Hyperplasie. Der ballonexpandierbare gecoverte Stent Advanta V12 mit größerem Durchmesser besitzt eine CE-Kennzeichnung und eine TGA-Zulassung für die Wiederherstellung und Verbesserung der Durchgängigkeit von Beckenarterien.
Weitere Informationen unter www.getinge.com
Entnommen aus MTA Dialog 6/2020
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