Tumormarker-Einsatz

Potenzial und Limitierungen
Matthias Pühse
Tumormarker-Einsatz
Blutprobe für Tumormarker-Tests © Jarun Ontakrai/Shutterstock
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Als Tumormarker werden allgemein Substanzen verstanden, die bei Vorliegen einer malignen Erkrankung verstärkt gebildet werden und im Blut oder anderen Körperflüssigkeiten nachweisbar sind.

Tumormarker sind leistungsfähige Biomarker in der Verlaufskontrolle maligner Erkrankungen. Zur Primärdiagnose oder ungezielten Tumorsuche (Screening) sind die gegenwärtig gebräuchlichen Marker hingegen nur sehr bedingt oder gar nicht geeignet. In diesem Artikel sollen die wichtigsten Tumormarker und ihre Einsatzgebiete sowie Limitierungen vorgestellt werden. Gleichzeitig wird ein Ausblick auf potenzielle neue Marker gegeben.

DOI: 10.3238/MTADIALOG.2017.0502

Entnommen aus MTA Dialog 6/2017

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