Moderne Laborautomation im Blutspendedienst

Worauf kommt es bei der Analyse zur Herstellung von Blutpräparaten an?
Regine Rietz
Moderne Laborautomation im Blutspendedienst
Im Zentrallabor in Hagen werden täglich 3.000 bis 4.000 Blutproben auf einer Fläche von über 1.000 Quadratmetern getestet. Roche Diagnostics Deutschland GmbH
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Der DRK-Blutspendedienst West testet in seinem Zentrallabor in Hagen täglich 3.000 bis 4.000 Blutproben auf einer Fläche von mehr als 1.000 Quadratmetern. Das bedeutet schon jetzt ein hohes Maß an organisatorischem Aufwand und Präzision.

Zusammenfassung

Bei der Herstellung von Blutpräparaten steht für Blutspendedienste die Sicherheit an erster Stelle. Hierbei kommt es auf eine sichere und hochwertige Analytik, respektive Prä- und Postanalytik der Blutproben im Zentrallabor an. Die Prozessschritte in der Prä- und Postanalytik sind vielfältig und zählen – manuell ausgeführt – zu den großen Zeiträubern und Fehlerquellen im Labor. Sie sind nicht nur fehleranfällig, sie bedeuten auch ein hohes Maß an Komplexität und erfordern viele Ressourcen, die an anderer Stelle besser eingesetzt werden können. Der DRK-Blutspendedienst West hat sich nun für das hauseigene Zentrallabor in Hagen für einen automatisierten und standardisierten Arbeitsablauf mit einer Laborautomation von Roche Diagnostics zur Testung der Serologie entschieden. Die Laborautomation soll diese Prozesse nun vereinfachen.

Entnommen aus MTA Dialog 8/2017

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