Körperstereotaxie bei primären Lungentumoren und Lungenmetastasen

Strahlentherapie
A. Lettau, K. Jacobsen, T. Schneider, F. Fehlauer, M.H. Seegenschmied, K. Piefel
Strahlentherapie
Körperstereotaxie bei primären Lungentumoren und Lungenmetastasen © Fotolia
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Die Stereotaxie ist eine bekannte und bewährte Methode, Zielvolumen, wie z.B. Meningeome, Hirnmetastasen oder Akustikusneurinome im Kopf (intrakraniell) mit hoher Präzision in wenigen Behandlungssitzungen zu behandeln.

Zusammenfassung
Die Körperstereotaxie ist eine bekannte und bewährte Methode, Zielvolumen  mit  hoher  Präzision  in  wenigen  Behandlungssitzungen  zu behandeln.  Die  technische  Entwicklung  in  der  computergestützten Bildgebung,  Bestrahlungsplanung,  Fusion  mit  diagnostischen  Bilddaten sowie die Steuerung von Linearbeschleunigern und die Präzisionslagerung  der  Patienten  ermöglichen  es  nun  in  zunehmendem  Maße, atembewegliche Tumoren präzise zu bestrahlen. Die Präzision und Reproduzierbarkeit der Einstellung wird direkt vor der Bestrahlung am robotergeführten oder konventionellen Linearbeschleuniger kontrolliert. Der  Einsatz  spezieller  Lagerungshilfen  und  externer  Referenzsysteme  ermöglichen die stereotaktische Bestrahlung extrakranieller Tumoren.

Entnommen aus MTA Dialog 10/2014

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