Körperstereotaxie bei primären Lungentumoren und Lungenmetastasen
Zusammenfassung
Die Körperstereotaxie ist eine bekannte und bewährte Methode, Zielvolumen mit hoher Präzision in wenigen Behandlungssitzungen zu behandeln. Die technische Entwicklung in der computergestützten Bildgebung, Bestrahlungsplanung, Fusion mit diagnostischen Bilddaten sowie die Steuerung von Linearbeschleunigern und die Präzisionslagerung der Patienten ermöglichen es nun in zunehmendem Maße, atembewegliche Tumoren präzise zu bestrahlen. Die Präzision und Reproduzierbarkeit der Einstellung wird direkt vor der Bestrahlung am robotergeführten oder konventionellen Linearbeschleuniger kontrolliert. Der Einsatz spezieller Lagerungshilfen und externer Referenzsysteme ermöglichen die stereotaktische Bestrahlung extrakranieller Tumoren.
Entnommen aus MTA Dialog 10/2014
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