Gutes Beispiel dafür war die Veranstaltung im Klinikum SRH in Karlsbad (Baden-Württemberg) am 9. Januar 2018 zu oben genannter Thematik. Dort kommen seit über 15 Jahren neben den üblichen mit Röntgen- oder MR-Kontrastmitteln durchgeführten Angiographien auch solche mit CO2 zum Einsatz.
In Deutschland werden diagnostische und gefäßinterventionelle Verfahren mit jodhaltigen Kontrastmitteln flächendeckend eingesetzt. Bedingt durch die demografische Entwicklung nehmen die erforderlichen Gefäßdarstellungen zu, auf der anderen Seite aber auch die Zahl der Patienten mit Kontraindikationen zur Injektion von jod- oder gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln.
Entnommen aus MTA Dialog 03/2018
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