Zufallsbefunde: Ovula Nabothi

Schnittbilddiagnostik der Wirbelsäule (7.25)
Hans-Joachim Thiel
Ovula Nabothi
Abb. 1.1: Sagittales MRT (T2 TSE, 1,5 T): neben zahlreichen kleinen Ovula Nabothi im Bereich der Zervix bei stark anteflektiertem Uterus auch eine größere Zyste mit 8 mm H.-J. Thiel
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Kernspintomographische Untersuchungen können intrapelvin gelegene Organe teilweise oder vollständig, abhängig von der Lage und Größe, mit erfassen, wie auch schon bereits vorangegangene Publikationen in dieser Serie gezeigt haben.

Zusammenfassung
Die Ovula Nabothi sind häufig vorkommende gynäkologische Veränderungen, in der Größe variabel. Sie kommen einzeln oder multipel vor.  Es  kann  problematisch  sein,  sie  von  einem  minimal-invasiven Karzinom  zu  differenzieren.  Die  genaue  Kenntnis  der  histologischen Charakteristika  ist  wichtig,  um  eine  Fehldiagnose  und  Übertherapie  benigner Veränderungen zu vermeiden.

Entnommen aus MTA Dialog 10/2015

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