Ultraschallsysteme intelligent vernetzen

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OmniSphere Remote Technical Connect Dashboard
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Keine Strahlenbelastung, hohe Verfügbarkeit, geringe Kosten – nicht umsonst ist die Sonographie das am häufigsten angewendete bildgebende Verfahren. In fast allen Bereichen der Medizin ist sie fester Bestandteil der Diagnostik und Verlaufskontrolle.

Entsprechend zahlreich sind die in den Krankenhäusern zum Einsatz kommenden Ultraschallsysteme und groß die von ihnen erzeugten Datenmengen. Hier den Überblick zu behalten, ist aufwendig und zeitraubend. Mit OmniSphere hat Philips nun nach eigenen Angaben als erstes Unternehmen eine Plattform zur universellen Vernetzung und optimalen Serviceanbindung von Ultraschallsystemen entwickelt.

Digitalisierung nicht mehr aufzuhalten

„Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist nicht mehr aufzuhalten. Die intelligente Analyse und Interpretation von Gerätedaten hat heute unmittelbaren Einfluss auf die Qualität der Versorgung und die Investitionsstrategie. OmniSphere ermöglicht es, bislang ungenutzte Gerätekapazitäten sichtbar zu machen, die Geschäftsführern, Controllern, Medizintechnikern und leitenden Ärzten echten gesundheitsökonomischen Mehrwert bieten“, erklärt Bastian Werminghoff, Business Director Ultrasound bei Philips. Die neuartige Server/Client-basierte Plattform ist in der Lage, beliebig viele kompatible Ultraschallsysteme von Philips miteinander zu verbinden. Sie erfasst die überall im Haus produzierten Daten, wertet sie aus und stellt die vom Nutzer individuell selektierbaren Ergebnisse auf Knopfdruck übersichtlich dar.

Hilft auch der Qualitätssicherung

Der Utilization Optimizer gibt einen Überblick über das große Ganze. Die Applikation erstellt Analysen der Auslastung und der Art der erbrachten Prozeduren, die eine objektive Basis sowohl für Workflow-Optimierungen als auch für strategische Investitionsentscheidungen bilden. Die Applikation Remote Technical Connect erleichtert es dem Medizintechniker, die Verfügbarkeit und den technisch einwandfreien Zustand der Systeme zu gewährleisten. Per Fernwartung kann er Einstellungen anpassen, Fehlermeldungen nachgehen oder im Falle von Funktionsstörungen umgehend die erforderlichen Reparaturen veranlassen. Das spart Kosten und minimiert Ausfallzeiten. Zugleich bedeutet eine höhere Systemproduktivität eine größere Anwender- und damit auch Patientenzufriedenheit. Darüber hinaus dient OmniSphere der Qualitätssicherung, indem es mit Hilfe der Datenanalyse Schulungsbedarfe bei den Anwendern transparent macht. Vorläufig sind die UIltraschallsysteme IU22, IU33, Affiniti 50, Affiniti 70, Epiq 5, Epiq 7 von Philips mit OmniSphere kompatibel, weitere Systeme sollen folgen. (Philips, red)

Weitere Informationen unter www.philips.de



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