Spinale Malformationen: Stummelrippen und Querfortsatzanomalie der Halswirbelsäule
Zusammenfassung
Die Inzidenz der zahlenmäßig varianten Rippenanlagen beträgt 6,3 %. Bei isoliertem Vorkommen handelt es sich um Normvarianten. Zervikale Rippen kommen bei etwa 2 % der Population vor. Sie sind in der Differenzialdiagnose bei supraklavikulären Raumforderungen zu berücksichtigen.
DOI: 10.3238/MTADIALOG.2017.0588
Entnommen aus MTA Dialog 7/2017
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