Mammographielösung Senographe Pristina

RöKo 2016
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Senographe Pristina
Senographe Pristina GE
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GE Healthcare präsentierte auf dem RöKo seine neueste Mammographie-Lösung Senographe Pristina.

Senographe Pristina verfügt über einen 24 x 29 cm großen Detektor, der dosissensitiv, rauscharm und langlebig sein soll. Die Parameter für die Bildqualität werden automatisch durch die Vollautomatik AOP (Automatische Optimierung aller Parameter) bei niedrigst möglicher Patientinnendosis entsprechend der Absorption eingestellt. Zusammen mit der patentierten Bimetallanodenröhre (Molybdän/Rhodium) können mit dem System kontrast- und detailreiche Bilder bei geringer Strahlenbelastung erzeugt werden. Eine automatische Anpassung von Helligkeit und Kontrast ist durch die Funktion eContrast gegeben, mit der der Befunder den jeweils optimalen Bildeindruck personalisieren kann.

Mit der Option Senographe Pristina 3D ist die neueste Generation der Tomosynthese verfügbar. Dank der innovativen Technologie ist die Strahlendosis vergleichbar gering wie bei einer 2D-Aufnahme (IsoDose). Die Option SenoBright HD, ein Dual-Energy-Verfahren mit patentierter Spezialfiltertechnik, erlaubt die Darstellung pathologischer Kontrastmittelanreicherungen. Mit SenoBright HD kann eine hohe Sensitivität und Spezifität bei suspekten Läsionen erzielt werden. Der Senographe Pristina verfügt über einen sehr schmalen und extradünnen Detektor mit abgerundeten Kanten für komfortable und optimale Positionierung. Zudem besteht die Möglichkeit, die Patientin in den Untersuchungsablauf mit einzubinden und mit einem kabellosen „Self Compression Device“ zusätzlich die eigene Brust zu komprimieren, was zu geringer Dosis, besserer Bildqualität und höherer Patientenzufriedenheit beitragen kann.

Bedien- und Patientenkomfort stehen in enger Abhängigkeit zueinander: Die Einstelltechnik in der Mammographie beeinflusst das Untersuchungsergebnis maßgeblich, daher muss die MTRA intensiv mit der Patientin zusammenarbeiten. Ermöglicht wird dies unter anderem durch einen extraweiten Raum zwischen Detektor und Systemcover, der einen freien Zugang zur Patientin gewährt. Darüber hinaus erleichtert das Einstellen der Röhre in eine Parkposition bei der MLO-Aufnahme die Patientenpositionierung für die MTRA. Die neu aufgesetzte Benutzeroberfläche sorgt für eine verbesserte Bedienfreundlichkeit bei der Befundung durch Radiologen. Die Befundung der Tomosynthese bedeutet für den Radiologen aufgrund der Fülle an Bilddaten und Informationen einen Mehraufwand. Durch Funktionen bei der SenoIris sorgt GE Healthcare für einen einfachen und schnellen Zugriff auf die diagnostisch relevanten Bereiche. Mit den erweiterten V-Preview-Tools wie Navigation, Bookmarks und Inspektor stehen wichtige Funktionen zur Verfügung, die die Befundung deutlich erleichtern sollen. Die Option Enhanced V-Preview integriert den 3D CAD-Algorithmus der Firma iCAD in das synthetische 2D-Bild und stellt entsprechend identifizierte Regionen verstärkt dar. (GE, red)

Weitere Informationen unter www.ge.com

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