Immunhistochemie (IHC) – Von damals bis heute

Routinediagnostik der Pathologie
Christine Haferkamp
Routinediagnostik in der Pathologie, Differenzialdiagnostik bei Tumorerkrankungen
Her-2 membranständiges Reaktionsmuster © C. Haferkamp
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Neben dem Nachweis von Mikroorganismen spielt die IHC heute auch bei der Differenzialdiagnose von Tumoren eine tragende Rolle.

Die Immunhistochemie ist heute aus der Routine der Pathologie nicht mehr wegzudenken. Seit Beginn gab es weitreichende Entwicklungen in diesem Bereich. Immer mehr nimmt die IHC im Bereich der Diagnostik an Bedeutung zu, gerade auch bei der Prognose und Therapieentscheidung bei Tumoren. Deshalb ist eine Standardisierung enorm wichtig, um die gleichbleibende Qualität zu sichern. Validierung und Verifizierung sollten deshalb zum täglichen Laboralltag gehören. Auch die Teilnahme an Ringversuchen sollte heute als externe Qualitätssicherungsmaßnahme zur Laborroutine gezählt werden. Die IHC spielt mittlerweile beim Einsatz in der Differenzialdiagnose bei Tumorerkrankungen eine tragende Rolle.

DOI: 10.3238/MTADIALOG.2016.0197

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